Die Religionsfreiheit ist für etwa 200 Millionen Menschen auf der Welt keine Realität. Sie leben in einem Land, indem sie ihren Glauben nicht so ausleben können, wie sie möchten. Für viele Christen auf der Welt ist es nicht möglich sich mit anderen Christen zu treffen, zusammen zu beten oder gemeinsam Gottesdienste zu feiern. Wer an Jesus Christus glaubt, wird ins Gefängnis geworfen oder gar ermordet.
«In zwölf muslimischen Staaten gilt nach wie vor die Todesstrafe für Menschen, die sich vom Islam entfernen», sagt Generalsekretär Marc Jost der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA). So werden auch Christen in vielen Länder zu Opfern von Gewalt. Sie müssen um ihr Leben hadern und sind darum auch auf der Flucht.
Auf das Schicksal von diesen Menschen will der Sonntag der verfolgten Christen aufmerksam machen. Er ist ein Projekt von sieben verschiedenen Organisationen, unter anderem der SEA . Der Aktionstag ist am Sonntag, 21. November.