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Wie Corona die Arbeit von interkulturellen Mitarbeitenden verändert

Manche sind nun vermehrt in der Soforthilfe oder online tätig.
Publiziert: 03.02.2021 04.02.2021

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Die interkulturellen Mitarbeitenden von im Ausland tätigen christlichen Organisationen sind zurzeit herausgefordert. Während die einen ihren Auslandseinsatz abbrechen müssen, bleiben andere weiterhin vor Ort, allerdings mit neuen Tätigkeiten.

Jürg Pfister (Leiter SAM global) bestätigt, dass manche Mitarbeitende seiner Organisation mit einem neuen Fokus arbeiten. Dabei leisten sie nun praktische Soforthilfe vor Ort, welche vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie nicht Teil ihres Aufgabenportfolios war.

Beat Leuthold (Missionsleiter SMG) erzählt, dass gewisse interkulturelle Mitarbeitende ihre Tätigkeit in den vergangenen Monaten digitalisiert haben. Wo Projekte vor Ort stagnierten, wurde online weitergemacht.

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