Schulkinder werden im Gegensatz zu früher vermehrt als Einzelpersonen angesehen, welche von verschiedenen Faktoren wie Elternhaus, soziale Schicht, ethnische Herkunft und anderem beeinflusst sind und sich entsprechend voneinander unterscheiden.
Ein weiterer Faktor ist das Geschlecht: Bei Studien zu schulischen Leistungen schneiden die Geschlechter unterschiedlich ab. Gehen Knaben und Mädchen auch das Thema Religion anders an? Wir sprachen mit Monika Jakobs darüber, sie ist Leiterin des Religionspädagogischen Instituts der Universität Luzern.