Heute gibt es die Tendenz, das Heilige Land entweder aus der Perspektive von Israel oder von Palästina zu betrachten. Das führt zu politischen und theologischen Einseitigkeiten und wird der Situation vor Ort nicht gerecht.
Nina Ariely Zaugg ist Israelin, Schweizerin und Jüdin. Sie pflegt eine ganzheitliche Sichtweise und plädiert für eine «realistische Liebe zu Israel».