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Medair-Mitarbeiterin vor einer Frauengruppe | (c) Medair

Entwicklungshilfe in Zeiten des Coronavirus

Wie das Beispiel Medair zeigt, sind die Auswirkungen auf deren Arbeit gravierend.
Publiziert: 06.04.2020

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In der Entwicklungshilfe braucht es zurzeit eine grosse Flexibilität. Gerade auch weil man nicht abschätzen könne, wie sich die Situation in Zusammenhang mit dem Coronavirus in den Ländern der Dritten Welt entwickelt, erzählt David Farner (Leiter des Zürcher Büros der Hilfsorganisation Medair).

Die Auswirkungen auf ihre Arbeit seien gravierend. Farner erklärt, dass wegen geschlossener Grenzen die Mobilität eingeschränkt ist. Mitarbeiter können teilweise nicht mehr in Länder hinein oder diese verlassen. In Afrika sei die Verbreitung noch nicht so stark wie in Europa.

Wo sich das Coronavirus verbreitet hat, muss die Projektarbeit angepasst werden. Schulungen in Hygiene und Sensibilisierungskampagnen werden nun durchgeführt, medizinisches Material muss organisiert werden.

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