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Nachdenklich | (c) 123rf
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Selbstwertschwankungen hat jeder und jede

Je nach Situation, in der wir uns befinden.
Publiziert: 08.05.2024

Den einen Menschen sprechen wir Selbstwert eher zu, den anderen weniger. Tatsache ist jedoch: Fast alle Menschen haben in den einen Situationen mehr Selbstwertgefühl als in den anderen.

Der Psychologe Tarek El Daour spricht von zwei Arten von Selbstwert:

  • Der generelle Selbstwert, den wir im Alltag immer zeigen können. Er ist unabhängig von System, Gruppen, Menschen und deren Art und Position.
  • Der Selbstwert, den wir zeigen, wenn wir in unbekannte Situationen geraten und uns das nötige Wissen fehlt. Mit einem guten Selbstwert fallen uns solche Situation leichter.

Der Selbstwert kann je nach Situation, in der wir uns befinden, variieren. Beispielsweise können wir im Beruf ein gutes Selbstwertgefühl haben, zu Hause jedoch nicht. El Daour rät, dass wir uns selbst gut beobachten und erkennen, in welchen Situationen wir uns denn unwohl fühlen.

Dabei überlegen wir uns, wo die Unterschiede liegen: Ist es unser Verhalten? Sind es die anderen Menschen? Ist es die Umgebung? Dann müssen wir herausfinden, ob wir etwas anders angehen müssen: Müssen wir uns beispielsweise besser vorbereiten?

In vielen Fällen ist das Problem beim Selbstwert aber die Selbstbehauptung. «Eine der wichtigsten Dinge, um seinen Selbstwert zu stärken, ist eine gesunde Selbstbehauptung. Eine gesunde Meinungsäusserung», erklärt El Daour. Wenn wir unsere Meinung sagen können, wirkt sich das positiv aus, auch auf das Selbstvertrauen. Seine Meinung sagen, so dass sie bei anderen Menschen ankommt und wahrgenommen wird, könne man üben, weiss der Psychologe.

«Der Mensch will gegen aussen wirken. Er will sich mitteilen. Er will erleben und leben. Er will gebraucht werden, wahrgenommen werden. Er will sich als Person einbringen können. Und eine gewisse Farbe, eine gewisse Form haben.»

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