Eine schwierige Situation und trotzdem normal bei ERF Medien: In den letzten Wochen des Jahres fehlt einerseits jeweils ein grosser Betrag, doch die Spendeneingänge sind andererseits höher als in anderen Monaten, erzählt Finanzchef Simon Leemann. Es sei eine Situation, die er lernen müsse auszuhalten und wo er lerne auf Gott zu vertrauen.
«Wir leben alle in dieser Spannung», sagt er im Hinblick auf die Mitarbeitenden von ERF Medien. Und doch lassen sie sich nicht entmutigen. Sie hoffen darauf, dass die Menschen das Spendendefizit wahrnehmen. Und dass die Spender vor allem Ende Jahr spezielle Beträge überweisen, ermutigt sie.