Daniel Mannale ist zwar der Sohn eines Schweizers und einer Deutschen, jedoch in Panama aufgewachsen. Erst für sein Studium zog er in die Schweiz – keine Heimkehr, sondern ein Aufbruch ins Ungewisse. Trotz anfänglicher Sprachprobleme lebte er sich gut ein, absolvierte insgesamt drei verschiedene Studiengänge, heiratete und gründete eine Familie.
Nun zieht es ihn gemeinsam mit seiner Familie zurück nach Panama. Sie wollen dort Entwicklungshilfe leisten und die lokale Kirche unterstützen. Ab Ende Januar wird die Familie Mannale unter einfachsten Bedingungen in einem abgelegenen Gebiet beim bitterarmen Stamm der Ngäbe leben.
Im Porträt berichtet Daniel Mannale über sein Leben zwischen Mittelamerika und der Schweiz und über seine Pläne für die Arbeit unter den Ngäbe.