Die kleinsten Teilchen der Schöpfung faszinieren den promovierten Chemiker Felix Ruther schon früh. Als typischer 68er ist er während der Studienzeit Marxist, kämpft für eine bessere Welt und lehnt sich gegen Autoritäten auf. Heute glaubt er an Gott obwohl ihm als Naturwissenschaftler bewusst ist, dass man ihn nicht beweisen kann.
Denken und glauben schliessen sich nicht aus – eine Überzeugung, die Ruther vor allem an Universitäten wieder bekanntmacht. Für viele Menschen widerspricht die Bibel der modernen Wissenschaft. Als gläubiger Wissenschaftler schafft Felix Ruther den Spagat und versöhnt beides miteinander.