Im Rahmen der diesjährigen ökumenischen Kampagne «Sehen und Handeln» der Hilfswerke Fastenaktion und HEKS wird auch ein Hungertuch gezeigt. Es stammt vom nigerianischen Künstler Emeka Udemba, der in Freiburg im Breisgau wohnt.
Mit diesem Kunstwerk möchte er die Menschen zum Nachdenken bringen und ihnen helfen, sich während der Fastenzeit auf Ostern vorzubereiten. Es gehe darum, Themen wie Klimawandel, Umgang mit Ressourcen und die Beziehung zu unserem Lebensraum anzusprechen, erklärt Udemba. Das Hauptziel des Hungertuchs sei, uns zu inspirieren, unsere Verantwortung auf dem Planeten wahrzunehmen, damit die Auswirkungen für uns und die kommenden Generationen positiv sind.