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Tabea Oppliger | (c) zVg

Die Sonnen- und Schattenseiten eines Lebens in Israel

Zehn Jahre lang lebte Tabea Oppliger zusammen mit ihrer Familie in Israel.
Publiziert: 05.03.2024

Dort gründete sie mit ihrem Mann ein soziales Unternehmen.

Für die Schweizerin war es am Anfang gar nicht so einfach, sich in die neue Kultur einzufinden. «Sie war uns wirklich extrem fremd. Es war ein harter Einstieg», erzählt sie.

Aber nach zehn Jahren ist Israel für Tabea Oppliger zu einer Heimat geworden. Wenn sie Israel in einem Wort zusammenfassen müsste, wäre das «Leben».

«Dort lebt man, als gäbe es kein Morgen. Man lebt im Moment, man ist extrem präsent. ‹Love your neighbour› ist ein Lifestyle. Es ist ein Miteinander, ein Füreinander, ein Netzwerk. Alle kennen irgendwie alle und wollen wie Helden sein.»

Als im vergangenen Oktober der Krieg mit der Hamas begann, veränderte sich die Atmosphäre im Land. Oppliger spricht von einer «extremen Bedrücktheit». «Es war eine tiefe Trauer, die ich noch nie erlebt habe.» Ihre engsten Freunde sagten ihr, dass sie so etwas noch nie erlebt hätten.

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