Das Tagebuch der Anne Frank ist weltbekannt. Wie die Nationalsozialisten Deutschlands in Amsterdam einmarschierten, musste sie und ihre Familie sich verstecken. Sie war jüdischer Abstammung. Mehr als zwei Jahre lebte sie mit ihrer Familie auf engstem Raum. Immer im Wissen, dass ihnen bei einer Entdeckung der Tod drohte.
In dieser Zeit schrieb Anne Frank alle ihre Sorgen und Freude in ihrem Tagebuch nieder.
Das Schweizerische Landesmuseum zeigt eine neue Ausstellung über Anne Frank, ihr Leben im Versteck, ihr Tagebuch - und ihre Verbindung zur Schweiz. Leonie Walder, Life Channel, wurde von der Co-Kuratorin Erika Hebeisen durch die Ausstellung geführt.