Thomas Gut | (c) zVg

Persönlich: Thomas Gut

Inhaber einer Werbeagentur

ERF Medien

Publiziert: 18.11.2024

Thomas Gut, verheiratet und Vater von zwei Töchtern, hat in den vergangenen Monaten einiges reflektiert: Nach einer persönlichen Krise stärkte er seine Resilienz und richtete sein Leben mit mehr Achtsamkeit aus. Gott war in dieser Zeit sein bester Freund und Therapeut.

Im Vertrauen auf Gott blieb ihm stets die Zuversicht, dass dieses dunkle Tal zwar breit, aber zu bewältigen war. Mit neuer Energie und Freude begleitet er nun die Schritte seiner beiden Töchter ins Berufsleben. Wo die Elternrolle lange Jahre ein zentraler Fokus war, rücken Ehe und Freundschaften wieder in den Mittelpunkt.

Als Inhaber einer Werbeagentur begleitet Thomas Unternehmen strategisch dabei, die Identität ihrer Marken zu finden und Erlebnisse für ihre Kundschaft zu kreieren. Dabei konzentriert er sich im Zeitalter von Mainstream und KI auf den «menschlichen Kern» einer Marke: ihr Gesicht, ihre Empathie und ihr Verhalten.

Am TV schaue ich am liebsten:

Ich schaue kaum Fernsehen, wenn aber doch, dann am liebsten die Formel 1.

Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:

Den Apple-Kalender für Terminkoordination mit meiner Familie, die App von «Asana» für effiziente Zusammenarbeit im Team und die App «NYT Cooking» der New York Times, eine Koch-App mit Rezepten kuratiert von den Kochkolumnisten der Times.

Diese Schlagzeile würde ich gerne mal im Blick auf Seite 1 lesen:

Empathie-Coach geht viral – achtsamer Umgang mit Mitmenschen liegt voll im Trend.

Was weckt meine Begeisterung:

Kreativität und aussergewöhnliche Ideen. Es ist wundervoll, wozu die Fantasie im Stande ist.

Wen würde ich gerne einmal treffen?

Kamala Harris, weil sie schwimmt wie ein Fisch, aber mutig gegen den Strom.

Wem würde ich einen Orden verleihen?

Meinen Eltern, die leider viel zu früh verstorben sind, mir aber viel mit auf den Weg gegeben haben.

Wer ist für mich ein Held?

Jeder Mensch, der es schafft, dass andere Menschen sich in seiner Gegenwart wertgeschätzt fühlen.

Was ich immer verheimlicht habe …

… ich mehr Zeit damit verbringe, nach guten neuen Serien zu suchen, als tatsächlich eine zu schauen.