Viviane Krucker-Baud | (c) zVg

Persönlich: Viviane Krucker-Baud

Als erste Frau hauptberuflich Co-Generalsekretärin der SEA

ERF Medien

Publiziert: 19.06.2023

Viviane Krucker-Baud, 34 Jahre alt und verheiratet, ist von Beruf reformierte Pfarrerin, predigt sehr gerne, weil sie dabei viel lernt und immer zuerst zu sich selbst predigt.

Seit Oktober 2022 ist sie als erste Frau hauptberuflich Co-Generalsekretärin bei der Schweizerischen Evangelischen Allianz, die sich unter anderem für die Einheit der Christen einsetzt. Sie ist Dozentin an der HF TDS Aarau für Ekklesiologie und Liturgik und engagiert sich in der Synode, dem kirchenpolitischen Gremium der reformierten Kantonalkirche Zürich.

In ihrer Freizeit ist sie gerne mit dem Gravel-Bike oder auf einer Wanderung unterwegs. Natürlich darf das Geniessen der Lounge auf dem Balkon mit ihrem Ehemann und das «Käffele» mit Freundinnen nicht zu kurz kommen.

Freiheit bedeutet für Viviane Krucker-Baud, in Beziehung mit Gott zu leben, welche ihr durch Jesus Christus geschenkt ist. Freiheit bedeutet für sie auch, sich am Wort Gottes zu orientieren und danach zu leben.

Am TV schaue ich am liebsten …

Dokus über ein Land oder ein Projekt und Komödien.

Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:

WhatsApp, weil man schnell kommunizieren und tolle Fotos schicken oder bekommen kann. SBB, weil ich viel unterwegs bin und so immer weiss, welchen Zug ich wann nehmen kann. TWINT, weil ich das Handy immer griffbereit habe und so unkompliziert zahlen kann.

Diese Website ist absolut besuchenswert:

Natürlich each.ch – dort findet man verschiedene aktuelle Berichte über die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA), Links zu unseren Arbeitsgemeinschaften und hilfreiche Dokumente, wie zum Beispiel verschiedene Stellungsnahmen der SEA.

Was mich glücklich macht …

Zeit mit meinem Ehemann zu verbringen und Schokolade.

Meine letzten Ferien verbrachte ich …

… in Frankreich, England, Irland, Schottland, Niederlande und Deutschland. Wir waren auf unserer 2,5-monatigen Hochzeitsreise.

Darüber habe ich das letzte Mal laut gelacht:

Als ich jemandem erzählte, dass ich einmal einen Kaffee in einem Becher auf das Auto abstellte, um etwas einzuräumen, dann losgefahren bin und, erst als ich bei der Ampel meine Heckscheibe voller Kaffee sah, realisierte, dass ich meinen Kaffee auf dem Dach des Autos vergessen hatte.

Für mich ist ein Held:

Jemand, der seine Sache mit Hingabe macht, ohne dass die Person Lob dafür erwartet.

Ich habe immer verheimlicht, dass …

… ich mit Socken schlafe.

Links

Ganzes ERF Medien Magazin lesen

Schweizerische Evangelische Allianz

#pfarrer

#sea

Die Redaktion empfiehlt