Gegen Jahresende hin halten viele Menschen Rückschau auf das vergangene Jahr. Auch wenn es sich dabei um eine künstliche Grenze handelt: Es tut uns gut, einen fixen Zeitpunkt zum Reflektieren zu haben, ist der reformierte Pfarrer Peter Schulthess überzeugt. «Wir brauchen solche Momente, die speziell sind, auch wenn sie von uns Menschen gemacht sind.» Sonst würde die Gefahr bestehen, dass wir uns verlieren würden.
Peter Schulthess selber hält jeweils Ende Jahr Rückschau, und zwar nicht alles zusammen, sondern Stück für Stück. Er empfiehlt, zusammen mit Gott über das vergangene Jahr zu reflektieren.