Der heutige 22. Mai ist «Internationaler Tag der biologischen Vielfalt». Dass man die Biodiversität bewahren oder wiederherstellen möchte, haben über 160 UNO-Mitgliedstaaten schon in den 1990er Jahren mit einer gemeinsamen Konvention beschlossen. Daraus wurde dann von 2011 bis 2020 eine Dekade zum Schutz der Artenvielfalt und Natur.
Auch beim Klimaabkommen von Paris und am Weltwirtschaftsforum von Davos kam dieses Thema auf die Agenda. Gerade bei uns in der Schweiz haben wir eine Vielfalt in der Natur, die besonders schützenswert ist. So definierte der Bund Massnahmen, die gemäss Bundesamt für Umwelt Wirkung zeigen, wenn es etwa um Pflanzen- oder Tierarten geht, die vom Aussterben bedroht sind.
Bei allen bisher erzielten Erfolgen braucht es jedoch noch mehr Massnahmen. Zur Sensibilisierung der Gesellschaft findet ab heute ein fünftägiges Festival für die Natur statt.