Eine Veranstaltung stand vor der Tür, für die ich die Hauptverantwortung trug. Die Anspannung stieg und ich wurde mit Vorwürfen eingedeckt. Ich zog mich zu Jesus zurück, spürte seine Zusage und betete für Anliegen.
Per WhatsApp meldete sich jemand, der helfen wollte. So konnten wir einen Schritt weiterkommen. Allerdings wollte ich das nicht an die grosse Glocke hängen.
Was andere über mich denken, ist nicht entscheidend; das ändert sich nämlich von Moment zu Moment. Ich möchte mich immer mehr darauf ausrichten, was Jesus von mir denkt. – Von Michael Dufner