Andreas Heger wurde im Alter von 11 Wochen in einem Schwesternheim abgegeben. Dies war der Start einer „Heimkarriere“. Bis er als 18-Jähriger in eine Pflegefamilie kam, durchlebte er acht Kinderheime mit allen Höhen und Tiefen. Als er dann die Einberufung ins Militär erhielt, kam für ihn nur die Verweigerung in Frage. Seinen Zivildienst wollte er in klösterlicher Bruderschaft leisten. Aus dem einen Jahr wurden elf. Hinter den Klostermauern lernte er eine völlig neue Offenheit kennen, die ihn letztlich auch wieder aus dem Kloster herausführte.
Ein Leben voller Wendungen und Überraschungen. Andreas Heger erzählt, wie er im Rückblick immer wieder Gottes Schutz erlebt hat.