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Timbuktu in Mali | (c) 123rf

Reaktion auf Mord an Schweizer Missionarin

Eine Einschätzung von Jürg Pfister, Geschäftsführer von «SAM global»
Publiziert: 14.10.2020 15.10.2020

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Die 59-jährige Baslerin Beatrice Stöckli war jahrelang als unabhängige Missionarin in Timbuktu im westafrikanischen Staat Mali tätig und erzählte dort den Menschen von Gott. 2012 war sie entführt worden und kehrte danach nach Timbuktu zurück, was ihr zum Verhängnis wurde: 2016 wurde sie zum zweiten Mal entführt. Vor einem Monat wurde Stöckli nun von islamistischen Terroristen ermordet.

Jürg Pfister ist Geschäftsführer der Missionsgesellschaft «SAM global». Er gibt uns eine Einschätzung dieses Falls und berichtet von eigenen Erfahrungen im Ausland.

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