Es geht vielmehr darum, dass die Kinder eine Erfahrung geschenkt bekommen, erklärt Finanzberater Viktor Pfister. Das bedeutet auch, dass man zulässt, dass sie mal auf die Nase fallen und von den Eltern aufgefangen werden.
Pfister meint, es sei gut, wenn das Kind nicht so viel Taschengeld erhält, dass es gleich seine grössten Wünsche erfüllen kann. Mit moderaten Beträgen lernt es verzichten und warten, wenn es sich etwas Grösseres leisten will.