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(c) Artem Kniaz/Unsplash

Sexuelle Ausbeutung von Kindern stoppen

Dafür setzt sich die Guido-Fluri-Stiftung ein.
Publiziert: 18.12.2023

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Allein im Jahr 2022 wurden mehr als 32 Millionen Meldungen wegen mutmasslicher sexueller Ausbeutung von Kindern im Internet registriert, wie die Guido-Fluri-Stiftung meldet. Der Schweizer Guido Fluri ist der Gründer der Stiftung und setzt sich für den Kinderschutz ein. In Brüssel reichte sie eine Petition mit mehr als einer halben Million Unterschriften ein. Diese fordert ein Gesetz, welches einen besseren Schutz für Kinder im Internet gewährleisten soll.

Mit dabei war auch Matthias Katsch, deutscher Aktivist zugunsten Opfern von sexuellem Kindsmissbrauchs. Er selbst erlebte als Kind sexuelle Übergriffe in einer katholischen Schule. Katsch engagiert sich weltweit für Betroffene und setzt sich für deren Rechte und Entschädigungen ein. Er erinnert die Öffentlichkeit daran, dass diese Problematik heute genauso existiert wie früher. Mit dem Internet sind neue Erscheinungsformen dazugekommen.

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