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Kloster von Odzun in Armenien | (c) Ani Adigyozalyan/Unsplash

Christliche Minderheiten: Armenische Christen

Immer wieder wurden sie vertrieben und bedrängt.
Publiziert: 19.10.2022 10.03.2023

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Die armenischen Christen haben eine bewegte Geschichte hinter sich. Armenien gilt als ältester christlicher Staat der Welt. Immer wieder wurden armenische Christen vertrieben. Armenien als Nation ist unter Beschuss von Aserbaidschan, der Türkei und anderen muslimischen Staaten. Das umstrittene Gebiet Bergkarabach im Kaukasus, wo viele Armenier leben, wird von Aserbaidschan mit Unterstützung der Türkei beansprucht.

«Die Christen in Armenien leben in Angst. Sie haben die Geschichte im Genick», sagt Rolf Höneisen (Medienverantwortlicher CSI Schweiz). Damit spricht er den Genozid an den Armeniern im Osmanischen Reich zwischen 1915 und 1923 an. Durch den Konflikt mit Aserbaidschan reissen alte Wunden auf.

Benjamin Malgo war bereits über 40 Mal in Armenien und hat im Land Entwicklungshilfe geleistet. Die armenische Diaspora sei 7 Millionen Menschen gross, davon je 1,5 Millionen im Grossraum Moskau und in den USA, dort mit dem Schwerpunkt Kalifornien, weiss er.

Armenien konnte den Widrigkeiten bisher widerstehen, das Christentum in der Region nicht eliminiert werden.

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