Veronika Ebnöther führt ein Gesprächsatelier und arbeitet dort mit Farben und Pigmenten. Sie ist überzeugt, dass Farben Empfindungen auslösen und auch Empfindungen beschreiben können.
Speziell an ihr: Sie ist eine Nonne, allerdings nicht im klassischen Sinn. In der katholischen Kirche gehört sie zum Stand der «geweihten Jungfrauen», aber Ebnöther bezeichnet sich selbst als Freelance-Schwester. Sie arbeitet zwar unter dem Dach der katholischen Kirche, ist schwarz angezogen und hat den Bischof als ihren Chef, gehört aber keinem Orden und keiner Gemeinschaft an. Veronika Ebnöther ist selbstständig und lebt in einer eigenen Wohnung in Zürich.
Sie habe eine feine, aber starke Verbundenheit mit Gott. «Ich habe die Hände frei, um für die Menschen da zu sein und für sie zu arbeiten.»
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