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Ingenieure im Gespräch | (c) ThisisEngineering/Unsplash

Sinnerfüllte Arbeit ist besser als Work-Life-Balance

Geld als alleinige Motivation reicht nicht aus.
Publiziert: 11.03.2025

Vor rund 30 Jahren strebte Daniel Frischknecht einen Berufswechsel an. Er leitete damals eine Administration und eine Buchhaltung, holte gleichzeitig noch die Matura auf dem zweiten Bildungsweg nach. Zudem war er verheiratet und hatte ein Kind.

Diese Situation war stressig und irgendwann kam er an seine Grenzen. Die Matura nahm einen immer höheren Stellenwert ein, bis sie schliesslich an erster Stelle stand. So zog Frischknecht dann die Reissleine.

Gott wieder an die erste Stelle gesetzt
Er ordnete seine Prioritäten bewusst neu und setzte Gott wieder wieder an die erste Stelle. Die Umstände und der Aufwand änderten sich kaum, aber seine Herzenshaltung war eine andere. Schlussendlich schaffte er die Matura und konnte sein Psychologiestudium beginnen. Durch seine Erlebnisse merkte Daniel Frischknecht also, dass die richtige Priorisierung in alle Lebensbereichen wichtig ist.

Mit der beruflichen Arbeit verdienen wir zwar unseren Lebensunterhalt. Aber es soll dabei nicht nur ums Geld gehen, sagt Frischknecht. Sonst fehlt nämlich ein wichtiger Aspekt des Arbeitens.

Geld kann Sinnhaftigkeit nicht ersetzen
«Es gibt sehr viele Leute, die ihre Prioritäten am monetären Aspekt festmachen und nicht am inhaltlichen. Dann fehlt natürlich sehr oft die Sinnhaftigkeit. Es gibt einen Lohnausgleich, aber mehr nicht.»

Unter Umständen sind wir bis zu 50 Jahre im Berufsleben. Da reicht Geld als alleinige Motivation nicht aus und genügt nicht, um uns Freude und Zufriedenheit zu bereiten.

Allerdings kann auch der beste Job stressig werden, weil wir zu viel arbeiten. Das Zuviel kann sowohl durch den Arbeitgeber als auch durch den Arbeitnehmer verursacht sein. Im zweiten Fall sind die Gründe beispielsweise: Suche nach Anerkennung oder eine Flucht vor dem Zuhause oder der Ehe.

«Work-Life-Balance» ist der falsche Ansatz
Auf den Begriff «Work-Life-Balance» angesprochen, meint Frischknecht: «Der Begriff ist negativ konnotiert, weil er impliziert, dass Arbeit nicht zum Leben gehört und dass man sich neben der Arbeit noch ums Leben kümmern sollte. Das ist für mich der falsche Ansatz. Es ist anzustreben, auch während der Arbeit Lebensfreude und Sinnhaftigkeit zu erleben.»

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