Zusammenleben in aller Unterschiedlichkeit
Seit ein paar Monaten finden wir schrittweise wieder zurück in die gesellschaftliche Normalität. Nachdem wir zwei Jahre oft bewusst Abstand gehalten haben und viele von uns zu viel Gemeinschaft gemieden haben, ist es gar nicht so einfach, wieder zusammenzufinden.
Unterschiedliche Ansichten in Bezug auf den Umgang mit der Pandemie haben zudem in vielen Familien und Freundschaften Spuren hinterlassen. Wie können Gräben wieder zugeschüttet werden? Und wie können Unterschiede im Denken und auch über Religionen und unterschiedliche Kulturen hinweg nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Ressource wahrgenommen werden?
Wir befassen uns mit dem Zusammenleben sowohl im ganz normalen Alltag als auch in konfliktreichen und herausfordernden Konstellationen.