Ab heute lebt die Schweiz von Energieimporten: Seit dem 17. April sind rechnerisch alle Energiereserven aus der eigenen Produktion aufgebraucht. So schreibt es die Schweizerische Energie-Stiftung (SES).
Die eigene Produktion aus Wind-, Wasser- und Sonnenenergie reicht also für ein knappes Drittel des Jahres. Danach sind wir abhängig von Öl, Gas und Uran aus dem Ausland.
Wie könnte sich die Schweiz besser versorgen? Wo gibt es Sparpotential? Wir liefern Antworten.