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Karfreitag: Warum der Tod am Kreuz nicht das Ende bedeutete

Die Auferstehung von Jesus veränderte die Welt.
Publiziert: 14.04.2022

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Über zwei Jahre lang waren die Jünger mit Jesus zusammen. Sie sahen seine Wunder, hörten seine Reden. Und dann, während des Passahfests in Jerusalem, wurde er verhaftet und zum Tod verurteilt. Pfarrer Markus Giger (theologischer Leiter der Streetchurch in Zürich) sagt, dass die Bibel nüchtern und sachlich beschreibt, wie die Männer den Mut verloren, sich zurückzogen, zweifelten und Angst hatten. Bei der Kreuzigung war nur ein Jünger anwesend, der Rest waren Frauen.

Mit dem Tod von Jesus brach an Karfreitag die Hoffnung auf eine politische Befreiung und einen neuen, messianischen König zusammen. Die Akte Jesus von Nazareth wurde geschlossen.

Die Auferstehung war dann das Momentum, das die Welt veränderte, wie Giger erklärt. Man habe den Eindruck, dass die Jünger gar nicht anders konnten, als Jesus und seine Auferstehung zu verkündigen. Sie begegneten ihm in einer neuen Form und neuen Lebendigkeit. Sie trugen eine solche Überzeugung in sich, dass sie sogar bereit waren, den Tod auf sich zu nehmen.

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