Es ist ja schön, glücklich zu sein. Aber ist es wirklich notwendig, dass das Glück seinen eigenen Gedenktag hat? Die Vereinten Nationen dachten «ja» und lancierten im Juni 2012 den Internationalen Tag des Glücks. Er wird seither jeweils am 20. März gefeiert.
Aber was haben die Vereinten Nationen überhaupt mit Glück zu tun? Das Streben nach Glück ist etwas, das alle Menschen auf der Welt verbindet.
Der Weltglückstag, auch bekannt als «Day of Happiness», soll jährlich dazu anregen, über Glück nachzudenken, es unabhängig von materiellen Dingen zu schätzen und Wege zu finden, um mehr Menschen auf der Welt Glück zu ermöglichen.
Im Beitrag zu hören ist Stefan Gerber. Er ist Pfarrer bei der EMK und Autor des Buchs «Glück finden – hier und jetzt».