Wir berichten über Gott und die Welt
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Obwohl die Sklaverei offiziell weltweit verboten ist, gibt es mehr Sklavinnen und Sklaven als je zuvor. Man spricht von moderner Sklaverei oder auch Menschenhandel. Am meisten betroffen sind Frauen und Mädchen.
Ein grosser Teil nimmt der Privatsektor ein. Menschen werden zum Beispiel zur Zwangsarbeit im Haushalt oder auf den Plantagen gezwungen. Die Zwangsprostitution ist ebenfalls ein grosses Feld von moderner Sklaverei.
Am 18. Oktober ist jeweils der Internationale Tag gegen Menschenhandel. Dieser Tag informiert und sensibilisiert. Es ist jedoch auch ein Apell: Auch wir können uns gegen Menschenhandel engagieren.
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