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Auszug aus der Präambel der Bundesverfassung von 1848 | (c) Wikipedia

Soll Gott in der Bundesverfassung bleiben?

SP-Nationalrat Fabian Molina möchte ihn streichen.
Publiziert: 22.03.2021 23.03.2021

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«Im Namen Gottes des Allmächtigen»: So beginnt die Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung. Der Bezug auf Gott widerspreche der Schweizerischen Neutralität und schliesse Anders- und Nichtgläubige aus, so die Ansicht des SP-Nationalrats Fabian Molina. Deshalb will er diese Passage aus der Verfassung streichen lassen.

Nicht alle Nationalräte teilen seine Meinung. Marianne Streiff (EVP), Andreas Gafner (EDU) und Erich von Siebenthal (SVP) sind entsetzt und irritiert und erklären im Beitrag, warum sie mit der Motion von Molina nicht einverstanden sind.

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