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Patient mit Schmerzen | (c) 123rf

Leben mit Morbus Bechterew

Markus Gräub erzählt von seiner Krankheit.
Publiziert: 03.03.2023

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Am Sonntag, 5. März 2023 ist der Tag der Kranken. Mit diesem Tag will man darauf sensibilisieren, dass es Mitmenschen gibt, die unter einer chronischen Krankheit leiden.

Einer von ihnen ist Markus Gräub. Er leidet am unheilbaren Morbus Bechterew. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunkrankheit, ähnlich dem Rheuma, welche schmerzhaft ist. Die Gelenke verknöchern und werden im Lauf der Zeit steif. Langzeitpatienten werden in ihrer Körperhaltung immer steifer und krummer. Bei den meisten Patienten ist die Wirbelsäule betroffen, Gräub hat jedoch auch starke Schmerzen in den Händen, Füssen und Ellbogengelenken.

Morbus Bechterew ist vererbbar oder wird durch eine Virusinfektion übertragen. Bis jetzt gilt die Krankheit als unheilbar und kann nur gelindert werden. Gräub nimmt regelmässig Morphiumtabletten für die Grundschmerzen und spritzt sich zudem einmal pro Monat spezielle Medikamente.

«Wichtig ist, dass man sich bewegt», erklärt er. Der Bewegungsapparat soll in Bewegung gehalten werden, so dass die Verknöcherung weniger schnell fortschreitet. Gräubs grundsätzliche Haltung: «Den Kopf nicht in den Sand stecken, den Lebensmut nicht verlieren und positiv denken.»

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