Die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag wird als vorgezogene Neuwahl am 23. Februar 2025 stattfinden. Gestern Sonntag haben sich dazu die Kanzler-Kandidaten am TV duelliert.
Nach statistischen Schätzungen sind zur kommenden Bundestagswahl rund 60 Millionen Menschen wahlberechtigt. Und damit alle Stimmen am Ende ordnungsgemäss ausgezählt werden können, braucht es Ehrenamtliche, sogenannte Wahlhelferinnen und -helfer.
Diese werden in einer ungewöhnlichen Aktion nun auch aus dem Gewerbe rekrutiert. So hat die Drogeriekette dm öffentlich gemacht, dass sie ihre Mitarbeitenden zur ehrenamtlichen Wahlhilfe motivieren und somit auch politisches Engagement respektive die Demokratie fördern will.
Dies soll sich gewissermassen auch «lohnen», indem nämlich bei dm die geleisteten Stunden im Wahllokal als Arbeitsstunden angerechnet würden. So schreiben die Deutsche Presse Agentur dpa oder auch das Schweizer News-Portal Watson.
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