Simon Leemann, Finanzverantwortlicher von ERF Medien
Für die letzte Skirennfahrerin im Slalom des zweiten Laufes muss es ein überwältigendes Gefühl sein, nach der Zieleinfahrt auf der Resultate-Tafel grüne Ziffern aufleuchten zu sehen. Dann steht fest: Sie hat gewonnen!
Für mich als Finanzverantwortlicher von ERF Medien fühlte sich der vergangene Spendenmonat Dezember ähnlich an wie dieses Herzschlagfinale bei einem Skirennen. Lange sah es so aus, als ob das Spendenziel wie in den vergangenen Jahren mehr oder weniger knapp verfehlt würde. Die «Zwischenzeiten» leuchteten bis zur letzten Zeitmessung «rot» auf. Erst bei den letzten paar Slalomstangen des Spendenrennens zeigte sich, dass es vielleicht doch noch reichen könnte. Dass das Spendenziel tatsächlich erreicht wird, wurde auch erst nach dem Verbuchen des letzten Spendentages klar. Eine Freude! Es fühlte sich etwas so an, wie der langersehnte Sieg der Slalom-Gewinnerin.
Über 11’000 Spenderinnen und Spender haben dazu beigetragen, dass das Spendenbudget von CHF 5’190’000 erreicht - sogar mit rund CHF 19'000 übertroffen wurde. Für ERF Medien ist dieses Spendenresultat eine Umarmung unseres Gottes und unseres riesigen Freundes- und Unterstützerkreises. Es unterstreicht die Notwendigkeit der christlichen Medienarbeit sehr deutlich. Ganz herzlichen Dank für diese grossartige Unterstützung.
Alle Mitarbeitenden von ERF Medien freuen sich, die nächsten Rennen, die nächsten Herausforderungen, die das Jahr 2022 mit sich bringen wird anzugehen! Mit dem Support von mehr als 11’000 Menschen im Rücken und einem Gott, der unsere Medienarbeit in seinen Händen hält, fahren wir zuversichtlich in das Medienjahr 2022! Ganz herzlichen Dank für jede einzelne Spende, die gemacht wurde und die uns auch in diesem Jahr erreichen wird. Wir freuen uns zusammen mit Ihnen weiterhin und ganz zuversichtlich die beste Botschaft der Welt zu verbreiten.