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Limmat-Kraftwerk von Dietikon ZH | (c) Roger Tomaschett/Unsplash

Was den heimischen Fischen zu schaffen macht

Wasserkraftwerke und verbaute Gewässer
Publiziert: 23.11.2023

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Seit 1970 nimmt die Anzahl der Süsswasserfische weltweit dramatisch ab. Die Rede ist von einem Rückgang von rund 90 Prozent.

«Für viele Leute wird es sehr überraschend klingen, wie schlecht es unseren einheimischen Fischarten geht. Man geht raus, es ist doch so grün, das Wasser stinkt nicht mehr, man kann paddeln, überall wächst es und man hat das Gefühl, die Welt ist in Ordnung. Aber hinter dieser Fassade ist die Kehrseite der Medaille», erklärt David Bittner, Geschäftsführer des Schweizerischen Fischereiverbandes.

Neben dem Klimawandel gibt es auch andere Einflüsse auf die Fische wie beispielsweise Wasserkraftwerke. Wenn ein langer Fisch wie ein Aal durch eine Turbine hindurchschwimmen muss, wird er wahrscheinlich verletzt oder sogar getötet.

Ein weiterer Faktor ist die Verbauung der Gewässer und die daraus entstandene Zerstörung der ursprünglichen Lebensräume. «Wir haben in der Schweiz kaum noch einen richtig frei fliessenden Fluss», hält Bittner fest. Er spricht von 100 000 Wanderhindernissen für Fische.

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