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Deborah Andrist | (c) Privat

Gedanken zur Jahreslosung 2023: Deborah Andrist

Gottesdienst als ein Ort, wo Gott uns sieht.
Publiziert: 19.06.2023

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«Du bist ein Gott, der mich sieht», so lautet die Jahreslosung 2023 aus 1. Mose 16,13. Doch was bedeutet diese Aussage für uns heute? Wie kann sie sich in unserem Alltag zeigen?

Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns in einer losen Serie von Radiobeiträgen. Wir befragen unsere «us em Läbe»-und «us de Bible»-Macherinnen und -Macher und wollen von ihnen, über das Jahr verteilt, wissen, was der Text für sie bedeutet.

Deborah Andrist studiert Theologie an der Universität Zürich und ist in unserer Rubrik «Us de Bible» zu hören. Sie kennt Situationen in ihrem Leben, wo sie sich nicht gesehen fühlt. Wenn sie sich von einem Freund oder einer Freundin gesehen fühlt, gibt ihr das ein Gefühl von Zugehörigkeit. Beziehungen können sich allerdings verändern, so dass dieses Gesehenwerden unbeständig ist.

In denjenigen Momenten, wo sie sich von Gott nicht gesehen fühlt, hilft es ihr, Vertrauen zu haben. «Die Gemeinschaft mit anderen Christen ist ein Licht», sagt Andrist im Hinblick auf Situationen, welche ihr dunkel erscheinen. Dann ermutigen sie andere Menschen und glauben für sie, wenn es ihr schwerfällt. Und es ist eine Gemeinschaft, deren Fundament Gott ist. Deshalb stellt für sie der Gottesdienst ein Ort dar, wo sie erlebt, dass Gott sie sieht.

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