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Kampagne von ERF Medien: Wie Gott Leben verändert

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Immer wieder treffen bei ERF Medien Rückmeldungen ein, in denen Zuschauerinnen und Hörerinnen davon berichten, dass sie die eine oder andere Sendung speziell berührt hat.

Für die aktuelle Kampagne «Gott verändert Leben», welche in den letzten Wochen von 2021 läuft, wurden fünf Beispiele ausgesucht. Diese dienen als Aushängeschilder und zeigen, wie inspirierend Inhalte von ERF Medien wirken können. Es sei beeindruckend festzustellen, welche Wirkung sie entfalten, wie Marketing-Leiter Mathias Fontana erzählt.

Und er hält fest, dass Medienarbeit teuer ist, zum einen wegen der Verbreitungswege, zum andern wegen dem Niveau an Professionalität.

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Zoë Bee war schon immer eine Suchende. Ihr Sehnen nach Liebe, Annahme und Erfüllung wurde immer wieder enttäuscht. Sie musste Missbrauch und Gewalt über sich ergehen lassen – und doch gab sie nie auf, das Licht zu suchen. Erst in der Liebe und Annahme von Jesus fand sie schlussendlich Frieden und Freiheit.

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Ein Impuls zum Thema freies Schreiben hat mich inspiriert. Schreiben ist nämlich eine Möglichkeit, das aus uns herauszulassen, was in uns drinsteckt und uns gerade in den Sinn kommt: ungefiltert, kreativ, intuitiv.

Beim Reden mit Gott ist es dasselbe. Wir können einfach mit ihm reden. Wir können ihm sagen, was wir denken und wie wir uns fühlen: ungefiltert, kreativ, intuitiv. – Von Reto Nägelin

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Die Weihnachtsbotschaft ist, dass Gott diese Welt nicht aufgegeben hat, sondern seinen Sohn in unsere Welt voller Krankheit, Ungerechtigkeit, Konflikte und Krieg gesandt hat, um «Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens» zu verkünden.

Die letzten Monate waren alles andere als friedlich. Die weltweite Pandemie hält an und stürzt Millionen von Menschen in Armut, Krankheit und Tod. Sie lässt beinahe vergessen, dass sich die Krisenherde der Welt nicht verflüchtigt haben: ein Jahrzehnt Krieg in Syrien, Chaos in Afghanistan, Kriege in Afrika, Flüchtlingselend bei den Gestrandeten an den Grenzen Europas … Und obwohl wir in der Schweiz demgegenüber auf einer Insel der Glückseligen leben, sind auch in unserem Land die Auseinandersetzungen gehässiger geworden.

Ob bei der Corona-Diskussion oder bei Abstimmungsdebatten zu ethischen oder wirtschaftlichen Fragen: Echte Gespräche, in denen man um neue Einsichten ringt, werden verdrängt von holzschnittartig vorgetragener Polemik. In Diskussionen geht es nicht mehr darum, miteinander einen guten Weg zu finden, sondern nur noch um die Frage: Bist du meiner Meinung – oder mein Gegner?

Auch wir als Medienschaffende, die wir zur sachgerechten, vielfältigen und unabhängigen Berichterstattung verpflichtet sind, beobachten diese Polarisierung: Da will man partout, dass wir zu politischen Fragen Stellung beziehen (das tun wir grundsätzlich nicht), man will nicht mit Interviewpartnern anderer Meinung in der Berichterstattung vorkommen (dabei sind wir verpflichtet, die unterschiedlichen Meinungen zu einem Thema darzustellen) oder man unterstellt uns, wir würden den gegnerischen Interviewgast bevorzugen (obwohl wir stets sehr bemüht um Gleichbehandlung sind). Ganz ehrlich: Ich wünsche mir wieder eine bessere Dialogfähigkeit in unserer Gesellschaft, und ganz besonders unter Christen.

Als ERF Medien haben wir uns die öffentliche Thematisierung des Evangeliums von Jesus Christus auf die Fahne geschrieben. Und unser Redaktionsstatut hält fest: «Die Redaktionen fördern die Kommunikation zwischen ihrem Publikum und Gott («Liebe Gott»/Matthäus 22,37), unter Christen verschiedener Prägung («An der Liebe untereinander sollen alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid»/Johannes 13,35) und mit Anderslebenden und Andersgläubigen im gesellschaftlichen Alltag unserer pluralistischen Gesellschaft («Liebe deinen Nächsten»/Markus 12,31).

Die Weihnachtsbotschaft ist, dass Gott diese Welt nicht aufgegeben hat, sondern seinen Sohn Jesus Christus in unsere Welt voller Krankheit, Ungerechtigkeit, Konflikte und Krieg gesandt hat, um «Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens» zu verkünden. Helfen Sie mit, die Weihnachtsbotschaft zu verbreiten und in Ihrem Umfeld Frieden zu stiften?

Ich wünsche Ihnen friedliche Weihnachten!

Hanspeter Hugentobler
Geschäftsführer

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Ursula Häberling war seit ihren Teenagerjahren auf der Suche, wie sie ihre innere Sehnsucht stillen könnte. Sie hatte Erfolg im Sport, erfüllte sich mit Auftritten im Zirkus einen Kindheitstraum und suchte Erfüllung in einer Beziehung – doch nichts von alldem konnte die innere Leere füllen.

Schicksalsschläge trieben sie dazu, ihrem Leben ein Ende zu setzen, doch sie überlebte. Am Tiefpunkt ihres Lebens kam sie durch ihren Bruder zum Glauben an Gott und erlebte, wie er ihr von einem auf den anderen Tag alle Last abnahm.

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Ein Befehl und nicht bloss eine Aufmunterung. Aber manchmal brauchen wir genau diesen bestimmten Schubser. Es gibt ja genug Dinge im Leben, die uns diese Freude trüben oder gar nehmen möchten. Dass es ungesund ist, sich unter Zwang zu freuen, scheint jedoch klar. Wie schaffen wir es denn sonst, diesem wohltuenden Befehl Folge zu leisten?

Nichts einfacher als das, verspricht uns Ivano Lai, Pastor der Pfimi Bern – und dann zitiert er die Bibel. Eine mutmachende Predigt, die aktueller nicht sein könnte. Darum: Freuen Sie sich!

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Das Leben von Ruedi Szabo könnte man als Thriller bezeichnen. Als Kind erfuhr er von seinem Vater Gewalt. Auch in Szabo machte sich Aggression breit und er begann Kampfsport zu treiben. Seinen Militärdienst leistete er als Grenadier.

Sein Leben lief zuerst gut. Er heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Er hatte ein eigenes Unternehmen. Dieses schrieb irgendwann allerdings Verluste und Szabo musste Konkurs anmelden.

Sein Gefühl des Versagens wurde so omnipräsent, dass er nicht mehr normal denken konnte, wie er erzählt. Dazu kam noch erschwerend, dass seine Ehe nicht mehr gut lief und seine Frau fremdging. Was er aufgebaut hatte, fiel zusammen. Da ihm die Banken keinen Geschäftskredit gewähren wollten, holte er sich das Geld mit Überfällen selbst.

Schliesslich flogen die sieben Überfälle auf, Szabo sass sechs Jahre im Gefängnis. Die Begegnung mit dem Gefängnisseelsorger führte zu einem Umschwung in seinem Leben und zu einer Beziehung mit Gott. Er krempelte sein Leben um und machte eine pädagogische Ausbildung. Heute arbeitet er als Ranger und kümmert sich um suchtbetroffene Menschen.

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Feine Weihnachts-Poesie, eingesendet von unserem Life Channel Magazin-Leser Urs Attinger und vorgetragen von Tabea Kobel aus dem Life Channel Weihnachtsstudio.

Wir wünschen allen eine wunderbare Adventszeit mit viel Schönem und Gutem.

Weihnachten berühren

 

 

Als sie letzte Weihnachten

über Weihnachten

lachten,

bedachten

sie nicht,

 

dass Weihnacht

nicht Halt macht

vor Spott

und Schrott

vor Gift und Galle.

 

 

Es soll alle berühren

hinter verschlossenen Türen

die kaputten Leben

auf weiten Ebnen,

in aller Not.

 

Zuletzt lacht

die Weihnacht,

weil sie versteht

und niemanden übergeht,

am längsten.

 

 

Denn Jesus durchbricht

mit seinem Licht

das Dunkel der Nacht

er hat vollbracht

Gottes Plan.

 

Er ist Mensch geworden

um all unsre Sorgen

auf sich zu laden

zuzuschütten den Graben

zwischen uns und Gott.

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Gebete können ja so was von langweilig sein, meinen manche. Aber beim Apostel Paulus müssen die Funken gesprüht haben. Den Christen in Ephesus gibt er ein Müsterchen davon preis: Da geht es um Reichtum, Herrlichkeit und Grösse, die wir erleben dürfen.

Und alles, was wir dazu beitragen müssen, ist beten: Reden und Hören. Denn in genau dem Moment geschieht eine unglaubliche Begegnung. Paulus erkannte in besagtem Gebet, wie einfach wir Gott näherkommen. Und dieser Weg steht uns auch heute noch offen.

Mehr dazu verraten wir in der Predigt von Matthias Wenk von der Bewegung Plus in Burgdorf.

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Mein jüngster Sohn ist anderthalb Jahre alt. Er ist in derjenigen Phase, wo die Kinder Schubladen durchwühlen, mit Computermäusen spielen und Wasser aus dem WC schöpfen.

Da kam mir die Bibelstelle in den Sinn, wo Jesus sagt: «Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.» (Matthäus 18,3). Gott möchte, dass wir mit dem tiefen Wissen, dass wir geliebt sind, und egal, wie es uns gerade geht, einfach zu ihm kommen. – Von Hanna Rüegger

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