Wir berichten über Gott und die Welt
Life Channel Fenster zum Sonntag Talk Music Loft
(c) Kal Visuals/Unsplash

Warum gibt es (noch) Musikvideos?

Ihre Bedeutung ist in den Hintergrund gerückt.
Publiziert: 22.03.2023

Weiterempfehlen

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Musik ist eine Kunstform. Es besteht das Bedürfnis, dass sich die involvierten Künstler in vielfältiger Form ausdrücken, erklärt Roger Lustenberger von Profimusic. Sei es mit einem Coverbild, einem Booklet, Konzerten oder eben Musikvideos.

Mit der wachsenden Verbreitung des Fernsehens stellte sich früher die Frage, wie die Musik dort gezeigt werden könnte. Musikvideos waren eine Art Werbung für die Kunstschaffenden.

Heute ist ihre Bedeutung in den Hintergrund gerückt. Heutzutage gäbe es sie, weil ein Musiker gern eines möchte. Aber als Musiklabel rate man davon ab, weil es nicht unbedingt Sinn mache, sagt Lustenberger.

Musikvideos sollten nicht mehr so lang wie der Song selbst sein. Lustenberger spricht von 10-Sekunden-Videos. Was darüber hinausgehe, verliere an Aufmerksamkeit. Solche Kurzvideos sind auf TikTok, Instagram oder YouTube-Shorts zu sehen.

 

Links
© ERF Medien
Die Redaktion empfiehlt
Anzeige
Keller & Meier Paket 3 l Mobile Rectangle
Agentur C Juli l Mobile Rectangle
PSOM l Mobile Rectangle
Asientage 2024 l Mobile Rectangle
Anzeige
Keller & Meier Paket 3 l Half Page
Agentur C Juli l Half Page
PSOM l Half Page
Erbrechtsanlass ERF | Half Page
Asientage 2024 l Half Page
Anzeige
faire Rente | Billboard
faire Rente 2 | Billboard
PSOM l Billboard
Jubiläum IDEA Juli l Billboard
FCF 2024 l Billboard
Junior Tournee l Billboard
Erbrechtsanlass ERF | Billboard