Der «Erste-Hilfe-Kurs» ist wohl den meisten bekannt. Doch ein «Letzte-Hilfe-Kurs»? Ein Angebot mit diesem Namen gibt es bei der reformierte Kirche des Kantons Zürich seit rund einem Jahr. Im sechsstündigen Kurs werden dem Namen entsprechend Grundkenntnisse zu Sterben, Tod und Trauer vermittelt, damit Angehörige Sterbende begleiten können, ohne überfordert und hilflos zu sein. Er wurde bereits von über 500 Personen besucht.
Wir sprachen mit den beiden Kursleitenden Matthias Fischer und Eva Niedermann über dieses Angebot und erfuhren, warum es auf reges Interesse stösst.