Fast Fashion boomt immer mehr. Möglichst günstig und sofort verfügbar soll das begehrte Kleidungsstück sein. Vielen ist dabei nicht bewusst, dass darunter sowohl Menschen als auch die Umwelt leiden.
Slow- oder Fair Fashion heisst die Gegenbewegung. Designer, Labels oder Läden setzen sich für bessere Arbeitsbedingungen ein, schaffen Arbeitsplätze für sozial benachteiligte Menschen oder kämpfen gegen den Konsumwahn und die Abfallberge der Textilindustrie.
Das FENSTER ZUM SONNTAG-Magazin «Kleider machen Hoffnung» zeigt drei inspirierende Labels, die Style und soziale Gerechtigkeit verbinden. TV-Redaktorin Tina Schmidt stellt uns die Sendung vor. Da sie früher als Stylistin tätig war, hantierte sie damals selbst mit vielen Kleidern. Entsprechend bereitete es ihr Freude, diese Sendung zu verantworten.