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Der laute Schrei nach Sein, Sinn und Ziel

Publiziert: 14.06.2013

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Von Wolfgang Steinseifer

Einsiedeln – eine Region im Festspielfieber. Zum 16. Mal wird in diesem Jahr das «Einsiedler Welttheater» aufgeführt. Mehr als 500 Menschen – Männer und Frauen, Kinder und Greise – sind an dem grossen Theaterereignis beteiligt, über 300 davon auf der Bühne. Das Budget be trägt rund 4 Millionen Franken – mit 51 000 Zuschauern wird das Freilichtspiel auf dem Einsiedler Klosterplatz die Kosten eingespielt haben, und die Veranstalter rechnen mit einem noch zahlreicheren Publikum.

Hinter dem Einsiedler Welttheater steht «El gran teatro del mundo» – «Das grosse Welttheater» – des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de le Barca (1600–1681). Doch wie sich die Welt seit dem 17. Jahrhundert verändert hat, so unterscheidet sich auch das «Welttheater» von 2013 grundlegend vom «teatro del mundo» von 1635.

«Wohl weiss ich: Wenn der Mensch wählen dürfte, was er sei, wollte niemand die Rolle, die Leiden und Dulden verlangt; alle wollten dann lieber befehlen und regieren … Aber ich, der souveräne Schöpfer, weiss sehr gut, welche Rolle für jeden die beste ist. Und so teilt meine Hand sie aus …» und «Doch sagt uns, Herr, wie soll das Stück betitelt werden? – Gut handeln, denn Gott ist Gott»: So reden die Schauspieler im Grossen Welttheater des spanischen Autors Pedro Calderón de la Barca.

«Nüd jede Hick i dr Birä isch ä Chranked», «Warum simmer so zerbrächlich? So schlufig würd mä keis Auto buuä», «Äs Gsicht ohni Narbä isch käs mänschlichs Gsicht» und «Ich wär au liäbr riich und gsund als arm und chrank»: Sätze wie diese lässt der Schweizer Autor Tim Krohn seine Figuren im Einsiedler Welttheater 2013 sprechen.

Zwischen diesen beiden Versionen liegen fast 400 Jahre, in denen Calderóns berühmtes Stück in vielen Sprachen und Bearbeitungen aufgeführt worden ist. Seit 1924 wurde «Das grosse Welttheater» in unregelmässigen Abständen und unterschiedlichen Inszenierungen auch im Schweizer Wallfahrtsort Einsiedeln aufgeführt. Textgrundlage bildete bis zur 13. Spielperiode (1992) der Text Calderóns in der Übersetzung von Josef von Eichen-dorff. Für die Spielzeit 2013 hat Tim Krohn einen ganz neuen Text verfasst, der allerdings wichtige Motive von Calderón aufnimmt. Schon für die Aufführungen in den Jahren 2000 und 2007 hatte Thomas Hürlimann zwei Fassungen geschrieben, die sich zwar von den Figuren und vom grundlegenden Stoff her an Calderón anlehnten, das Welttheater aber radikal ins 21. Jahrhundert «übersetzten».

Bretter, die die Welt bedeuten
Was ist so faszinierend an einem fast 400 Jahre alten geistlichen Schauspiel, dass es bis heute bearbeitet und aufgeführt wird und ein Publikum im 21. Jahrhundert ebenso packt wie die Zuschauerinnen und Zuschauer im 17. Jahrhundert?

Da ist einmal das Bild von der Welt als Theater («Welttheater»), in dem die Menschen verschiedene Rollen spielen, bis sich früher oder später der Vorhang senkt und das Stück zu Ende ist. Schon der griechische Philosoph Epiktet (50–125 n. Chr.) schrieb: «Bedenke, dass du Schauspieler bist in einem solchen Stück, wie es eben dem Dichter beliebt; ist es kurz, in einem kurzen; ist es lang, in einem langen.» Dieses Konzept der Welt als Theater wurde im Mittelalter, in der Renaissance und im Barock immer wieder aufgegriffen. Im Jahr 1600 schrieb der englische Dramatiker William Shakespeare sein Stück «Wie es euch gefällt», in dem es heisst: «Die ganze Welt ist eine Bühne, und alle Frauen und Männer blosse Spieler.» 1803 prägte Friedrich Schiller das geflügelte Wort von den «Brettern, die die Welt bedeuten». Und wenn wir heute davon sprechen, dass jemand oder etwas «eine Rolle spielt», steht hinter diesem Ausdruck die Welt des Theaters.

Offenbar haben Menschen von der Antike bis zur Neuzeit ihr Leben so erlebt und empfunden: Wir sind Spieler in einem Theaterstück, welches wir uns nicht ausgesucht haben. Nun kommt es darauf an, unsere Rolle möglichst gut zu spielen, bis der letzte Vorhang fällt.

Eine Rolle für jede und jeden
Mit den Rollen sind wir beim zweiten Aspekt, der Calderóns «Welttheater» so zeitlos macht, weil die Zuschauenden sich selbst und ihre Mitmenschen in den Figuren des Stücks wiedererkennen, und das seit 400 Jahren.

In Calderóns Originalfassung beginnt das Stück damit, dass DER SCHÖPFER (span. EL AUTOR) die Welt erschafft und dann beschliesst: «Ein Fest will ich veranstalten zur Feier meiner eigenen Macht.» Ein glanzvolles Bühnenstück soll zu seiner, des Schöpfers, Ehre aufgeführt werden, «und weil ich aus den ersten Geschöpfen die Menschen ausgewählt habe – sie sind meine Mitspieler –, sollen sie auf dem Theater der Welt … eine Vorstellung geben.» Der Schöpfer verteilt die Rollen. DIE WELT stellt die Bühne zur Verfügung und verleiht den Spielenden die Requisiten, die sie in ihrer jeweiligen Rolle benötigen.

Seine Rolle kann sich niemand selbst aussuchen. Jeder hat die Aufgabe und die Chance, in seiner jeweiligen Rolle ein Leben zu leben, das Gott gefällt, und so das Paradies zu erlangen. Ob ein Spieler seine Rolle gut und gottgefällig gespielt hat, das entscheidet sich nicht zuletzt daran, ob er sich des Armen erbarmt hat, steht doch als Motto über dem zu spielenden Theaterstück: «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und handle gut, denn Gott ist Gott.»

Sieben Rollen hat der Schöpfer zu vergeben: DER KÖNIG, DIE VERNUNFT, DIE SCHÖNHEIT, DER REICHE, DER BAUER, DER ARME und EIN KIND. Daneben spielt DAS GESETZ DER GNADE mit, das Gewissen, das als Souffleur die Spielenden im Verlauf des Stücks immer wieder daran erinnert, worauf es ankommt: «Gut handeln, denn Gott ist Gott.» Und schliesslich kündigt DIE STIMME jedem einzelnen der Spielenden früher oder später den Tod an.

Welttheater für heute
Das grosse Welttheater in Calderóns Originalfassung spielt allerdings auf der Weltbühne des 17. Jahrhunderts. Da ist DER KÖNIG wirklich noch ein absolutistischer Herrscher «von Gottes Gnaden» – schliesslich hat ihm DER SCHÖPFER ja seine Rolle zugeteilt! Die macht ihm anfangs Angst. «Wichtig ist, dass wir keine Fehler machen in solch geheimnisvollem Stück», sinniert er. Doch schon bald sonnt er sich in seiner Rolle im Welttheater: «Allem, was das Meer umspült, und allem, was die Sonne bescheint, bin ich der absolute Herrscher und der oberste Herr … Was will ich anderes in der Welt?»

Schön und gut – aber wo sind sie heute, diese absolutistischen Herrscher? Kaum jemand in einem Publikum des 21. Jahrhunderts wird sich selbst oder irgendeinen Zeitgenossen mit dieser Rolle identifizieren können. Deshalb hat Thomas Hürlimann in den Aufführungen von 2000 und 2007 den König und seine Rolle in die Schweiz «transportiert».

Aus Calderóns König ist im Jahr 2000 ein Schweizer Parteipolitiker geworden, der dem Publikum erklärt: «Du hast Kraft, haben sie gesagt. Du bist besser als andere. Ich spüre diese Kraft. Schon in der Schule war ich der Anführer, Oberministrant, Unteroffizier, meine Kanzlei läuft prächtig, am Stammtisch führe ich das Wort …» Im Herbst seines Lebens weiss er genau, was er will: «Ich kenne meine Sendung / Unser Kampf, er gilt / Der Überfremdung ». Spätestens hier dürfte das Publikum eigene Zeitgenossen im Welttheater entdecken.

Doch was bleibt von dieser kraftstrotzenden Gestalt? Seine letzten Worte, als der Tod ihn von der Bühne abholt, lauten: «Es war einmal. Vorbei vorbei vorbei.»

Auch in Hürlimanns Fassung von 2007 ist Calderóns König ein Phrasen dreschender Lokalpolitiker. Als sich der «Endwind» erhebt, der die Welt zu vernichten droht (und sie am Ende tatsächlich hinwegfegt), da beruhigt DER KÖNIG seine Leute: «Wärti Mitbürgerinne und Mitbürger, / Wir haben die Lage unter Kontrolle, / S isch alls in Ornig. / Chäli my Name. / Old King Chäli. / Füürwehrkommandant / Verwaltigsrat und Presidänt. De Vorfall hemmer registriert / … Bi üs im Spiel und au global / Lauft alles butznormal.» Seine Allmachtsphantasien gehen so weit, dass er zusammen mit der REICHEN (2007 eine Frau) den todbringenden Endwind nutzen will, um damit Windräder zu betreiben. Warum auch nicht? Es ist ja alles unter Kontrolle! «Punkt eins: Die Welt ist wunderschön. / Punkt zwei: Sie darf nicht untergehn. / Punkt drei: Sie muss sich weiterdrehn / Und will sie das verwehren, / Sie mit ihren Flausen, / Werden wir sie lehren / Wie bisher durchs All zu sausen. / Wer macht mit, wer isch degäge?», ruft DER KÖNIG. Und die braven Schwyzer Manne antworten im Chor: «Demokratie isch en Säge.»

Ob die Welt untergeht oder weiter «durchs All saust», das wird also in der Schweiz demokratisch beschlossen. Schliesslich hat das Volk immer Recht! Und wer sonst sollte auch darüber bestimmen? In der 2007er Fassung des Einsiedler Welttheaters kommt Gott nämlich nicht mehr vor. Schon 2000 interpretierte Hürlimann Calderóns EL AUTOR nicht mehr als Schöpfergott, sondern als Autor im Sinnes des Schöpfers des Theaterstücks. EL AUTOR trat folgerichtig in der Maske des Dichters Calderón auf. In der Fassung von 2007 ist seine Rolle komplett gestrichen. Seit den Aufführungen im Jahr 2000 – und das gilt auch für die 2013er Produktion – ist die Welt des Welttheaters eine Welt ohne Gott. Eine Welt, die auf sich selbst gestellt ist. Folglich stehen auch am Ende nicht Belohnung oder Strafe, nicht Paradies, Fegefeuer oder Hölle, sondern Tod und Nichts.

Eine Welt ohne Gott
Das heisst nicht, dass Hürlimanns Welttheater- Fassungen atheistisch waren und Tim Krohns Version 2013 die Existenz Gottes leugnet. Aber die beiden modernen Bearbeiter des Stoffs von Calderón konstatieren (und lassen einige ihrer Figuren verzweifelt beklagen), dass Gott die Welt allem Anschein nach sich selbst überlassen hat. Er spielt im Welttheater seit 2000 buchstäblich «keine Rolle mehr». Im Hintergrund des Einsiedler Welttheaters erhebt sich allerdings nach wie vor das imposante barocke Kloster, das unübersehbar, aber stumm die Frage stellt: Und wenn es Gott doch gäbe?

Gott spielt nicht mehr mit im Welttheater. Aber die Figuren auf der Bühne setzen sich zum Teil leidenschaftlich mit ihm, dem Abwesenden und Schweigenden, auseinander. So zum Beispiel DIE WEISHEIT. Bei Calderón ist sie die frommste Figur des Stücks (oft als Nonne dargestellt). Anders bei Hürlimann 2000. Hier tritt sie als Ärztin auf. Angesichts des Elends in der Welt klagt sie: «Gott ist tot. Ich bin Ärztin. Ich weiss Bescheid. Wäre Gott wirklich Gott, müsste er alles sein, wirklich alles, auch die Metastase, die wir herausoperieren, auch das Vieh, das sie in die Schlachthäuser treiben, auch das sterbende Kind und seine Mutter … Haben Sie ihn irgendwo gesehen, gespürt, erkannt? Na also! … Wir brauchen ihn nicht mehr. Der liebe Gott, die grossen Fragen, die lauten Schreie nach Sein, Sinn und Ziel: tempi passati, meine Damen und Herren. Tempi passati.» Doch ausgerechnet sie, die kompromisslos «rationale » Ärztin, versinkt am Ende in geistiger Umnachtung.

Interessanterweise hat Hürlimann 2007 die Rolle der WEISHEIT total anders besetzt. Jetzt ist es ein Mönch, PATER KLUGE, der die entscheidenden Fragen stellt. «Wie kann aus dir, Gott, dem absolut Guten, Schlechtes entstehen? Warum erlaubt sich der Allgerechte eine Ungerechtigkeit? Gib Antwort! Amüsieren dich schmerzverzerrte Gesichter? Erheitern dich Geschwüre? Liebst du das Leid? He, du da oben, ich rede mit dir!» So beklagt er sich, ähnlich wie der biblische Hiob, bei dem abwesenden Gott. Und wie so mancher Prophet im Alten Testament redet er, der selbst im einen Augenblick zweifelnd und verzweifelt mit Gott ringt, im nächsten Moment wortgewaltig den Menschen ins Gewissen: «Gott der Herr gab euch ein Zeichen. Gott der Herr sandte euch einen ersten Wind, und er sandte euch einen zweiten Wind, und glaubt mir: Hättet ihr die Welt endlich als Gabe Gottes erkannt, so hätte der Herr in seiner Allgüte die Hand erhoben und zum Sturm gesagt: Halt ein. Verschone sie … Und was geschieht? Betet ihr unter dem roten Gewölk um euer Leben? … Nein, ihr macht das Aufflackern des Endwindes zum Geschäft. Ihr macht den eigenen Untergang zu Geld.»

Es ist hoch aktuell, das Einsiedler Welttheater. Da erkennt man in Calderóns KÖNIG den hemdsärmeligen Stammtisch-Politiker und «Dorfkönig», im REICHEN den Abzocker, den die Kollateralschäden seiner Gier nicht interessieren, und in der WEISHEIT die Zeitgenossin, die an der Welt verzweifelt und am abwesenden Gott zerbricht. Der BAUER ist der kecke, bodenständige Bursche, der sich irgendwie durchs Leben schlägt und den die «grossen Fragen des Lebens» unberührt lassen. Dann ist da noch der ARME, der 2000 als von allen verachtete und verstossene Asylantin aus dem Balkan auftritt, 2007 als Bettlerin mit einem kleinen Kind, das während des Stücks stirbt. Für sie bringt der Tod das Gute, das ihr ihre Mitmenschen immer verwehrt haben. Und wenn in Hürlimanns Welttheater von 2000 der TOD am Ende des Stücks sagte: «Alles händ er gha do / Händs verhudlet / Händs vernudlet / Händs verpatzt / Und händs vertah / Jetzt händers gha» – dann dürften sich nicht wenige im Publikum gefragt haben: Und was habe ich mit dem Kapital meines Lebens angefangen? Wie habe ich meine Rolle gespielt?

Zauberlehrlinge im Einsiedler Welttheater 2013
Nun steht die 16. Spielperiode bevor, für die Tim Krohn den Text geschrieben hat und bei welcher Beat Fäh Regie führt. Die Figuren im Stück erinnern immer noch an Calderóns Rollenspieler. So treten der Reiche auf, der Politiker, das schöne Paar, der Bauer, ein Penner, ein ungeborenes Kind, weise und weniger weise Menschen. Und wie Calderóns Personen sorgen auch sie sich darum, wie sie etwas Gutes aus ihrem Leben machen können. Nur ist im Jahr 2013 «gut» nicht mehr gut genug. Gefragt ist der perfekte Mensch. Genetiker schreiben Erbgut um. Organe werden verpflanzt. Embryonen werden für Stammzellentherapien «verbraucht».

Vorgeburtliche Tests stellen sicher, dass «unvollkommene» Menschen gar nicht erst geboren werden … Das Ziel des vollkommenen Menschen scheint in greifbare Nähe gerückt, alles scheint machbar zu sein. Die neue Sehnsucht, «die schönschtä, beschtä, gsündischtä» zu sein, treibt immer groteskere Blüten. Auf der Strecke bleiben dabei die Menschen, die nicht das gängige Schönheits-, Gesundheits- und Leistungsideal erreichen.

Tim Krohns Einsiedler Welttheater 2013 erinnert an den Zauberlehrling in Goethes gleichnamigem Gedicht. Kaum ist der Meister weg, übernimmt der Lehrling das Zaubern – bis ihm alles über den Kopf wächst und er in der Suppe, die er sich eingelöffelt hat, elend zu ertrinken droht. «Herr, die Not ist gross! Die ich rief, die Geister, werd’ ich nun nicht los!», ruft Goethes Zauberlehrling in höchster Not. Ähnlich ergeht es Krohns Figuren. In ihrem Allmachtswahn manipulieren sie alles, was manipulierbar ist, machen alles, was machbar ist. Sie versuchen, den Traum von der Überwindung des Elends, des Leids und der Krankheit zu realisieren. Die «Nebenwirkungen», die sie dabei auslösen, übersehen sie. Und leider haben sie – im Gegensatz zu Goethes Zauberlehrling – keinen Meister, der das Ganze stoppen könnte.

Das Einsiedler Welttheater 2013 stellt Fragen und verzichtet auf Antworten. Dürfen wir alles, was wir können? Was machen wir mit der Flut von Möglichkeiten, die wir heute haben? Hauptsache gesund – oder gibt es Wichtigeres? Welches Leben ist lebenswert? Brauche ich Gesundheit, Schönheit, Begabung, um etwas zu sein? Kann auch eine Behinderung – oder beispielsweise ein behindertes Kind – ein Segen sein?

«Lakonisch und berührend führen Tim Krohn und Beat Fäh uns das Dilemma des modernen Menschen vor Augen, der mehr Möglichkeiten hat, als er nutzen kann. Und der oft daran zerbricht, dass er nicht weiss, ob er die richtige Wahl trifft oder gerade sein Glück verspielt.»

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