Sehnen wir uns nicht alle nach einem Leben, das ohne Krankheit und Leid funktioniert? Ein Leben, in dem einfach alles gut ist und wir keine schwierigen Situationen durchleben müssen.
Das Leben funktioniert aber häufig anders: Leid und Krankheit sind Teil davon. Wir erleben vielleicht selber etwas Schwieriges oder jemand aus unserem Umfeld. Und selbst wenn da alles in Butter ist, kann man sich immer noch von der ganzen Newsflut runterreissen lassen: vom Krieg in der Ukraine oder dem Nahost-Konflikt.
Hier kommt sie wieder zum Zug: die Theodizee-Frage. Die Frage, warum ein gütiger und liebender Gott Leid zulässt auf dieser Welt.
«Glaubenssache»-Host Karl Dittli vertieft dieses Thema ein zweites Mal im Rahmen dieses Podcasts, dieses Mal aus theologischer Perspektive. Mit der Theologin und Pfarrerin Christine Reibenschuh aus Hittnau und dem freischaffenden Autor und Referent Roland Hardmeier.
Wir bewegen uns in den Kaninchenbau – und finden Licht am Ende des Tunnels.
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Gäste
Christine Reibenschuh ist Theologin und Pfarrerin bei der reformierten Kirche Hittnau im Zürcher Oberland. Dort arbeitet sie seit 2002. Ausserdem ist sie Autorin von verschiedenen Büchern. Ihr neustes Werk heisst: «Rückenwind vom achten Tag» und ist im TVZ Verlag erschienen. Ihre Hobbies sind Fantasybücher lesen, Gärtnern und Esel.
Roland Hardmeier ist freischaffender Dozent, Referent und Autor. Ausserdem ist er als theologischer Berater tätig. Er lebt seit 24 Jahren mit chronischem Schwindel. Im Rahmen seiner Möglichkeiten spricht er in Gemeinden, an Konferenzen oder hält Gastvorlesungen an theologischen Ausbildungsstätten.
Autor
Karl Dittli
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Quellen zum Thema