Kurz nachdem wir zuhause abfuhren, steckten wir auf der Autobahn eine Stunde lang im Stau. Als es dann endlich weiterging, mussten wir eine kurvenreiche Umleitung fahren. Dabei musste eines meiner Kinder erbrechen.
Nach zwölf Stunden kamen wir am Ziel an. Wir waren müde, aber nicht genervt und frustriert, sondern glücklich. Im Stau und auf dem Umweg hatte ich nämlich gebetet – und das Gefühl gehabt, dass ich Jesus vertrauen kann. Wir hatten die Fahrt genutzt, um unsere Beziehung zu Jesus zu pflegen. – Von Michael Dufner