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Ruhe geniessen | (c) Nachelle Nocom/Unsplash
Audio: 05:28

Übergangsphase Altjahreswoche

Zurückblicken, vorausblicken, zur Ruhe kommen
Publiziert: 28.12.2022

In diesen Tagen sind wir in einer Übergangsphase: Weihnachten ist zwar vorbei, das Jahr aber noch nicht ganz. Diese Phase passe gut zum Leben, sagt Theologieprofessor Simon Peng-Keller.

«In der Altjahreswoche kommt deutlicher zum Vorschein, was das ganze Jahr über gilt: Das Leben ist im Übergang. Etwas Altes geht vorbei, etwas Neues kündigt sich an, ist vielleicht zur Hälfte schon da.» Die Chance der Altjahreswoche sei, dass uns dieser Umstand besonders erleb- und erfahrbar gemacht wird.

Die Altjahreswoche ist von zwei Sichtweisen geprägt: Rückschau auf Vergangenes und Vorschau auf Neues. Neues habe allerdings nicht nur mit Handeln zu tun, sondern auch mit Umständen, welche wir nicht beeinflussen können, hält Peng-Keller fest.

Ein Perspektivenwechsel könne ein anderes Licht auf das ausgehende Jahr werfen. Diesbezügliche Fragen lauten: Was ist mir gelungen? Was ist mir geschenkt worden? Die Antworten darauf können zu Dankbarkeit für Vergangenes führen. «Im Ausblick können wir uns für das Unbestimmte öffnen und dieses nicht nur negativ, sondern auch als Chance sehen», sagt Peng-Keller.

Wie nun zur Ruhe kommen? Der Theologieprofessor spricht von einer äusseren und einer inneren Ruhe. «Die äussere ist häufig die Voraussetzung, damit man innerlich zur Ruhe kommen kann.» Ein erster Schritt sei dabei, Räume der Stille zu schaffen oder aufzusuchen. Allerdings stellt sich die innere Stille nicht einfach so ein. Im Gegenteil: Wir stellen unter Umständen fest, wie unruhig wir sind. «Die innere Stille braucht Zeit. Sie lässt sich nicht auf Knopfdruck herstellen. Es ist ein Prozess, der mehrere Minuten dauert», erklärt Peng-Keller.

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