Mit einem Defizit von rund 220 000 Franken haben ERF Medien das Spendenziel 2020 nicht ganz erreicht. Bei Geschäftsführer Hanspeter Hugentobler überwiegt die Dankbarkeit, denn das Medienhaus hat im vergangenen Jahr besser als im Vorjahr abgeschlossen. Damals betrug das Defizit 580 000 Franken.
Am Schluss stehe das eindrückliche Resultat, dass die SpenderInnen ERF Medien 5,2 Millionen Franken anvertraut hätten, erzählt er. «Das ist wirklich faszinierend und immer wieder eindrücklich.» Mit 12 000 SpenderInnen sind es zudem 1000 mehr als im Vorjahr.
In einem Ausnahmejahr wie 2020 hätte es ganz anders ausgehen können. «Es freut uns riesig, dass die Menschen uns den Rücken gestärkt haben und zu uns gestanden ist», so Hugentobler.