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Loslassen beim Trauern

Nicht im Sinne von Vergessen, sondern Veränderung
 
Publiziert: 12.04.2022 14.04.2022

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Der Verlust eines Menschen kann unter Umständen das ganze Leben auf den Kopf stellen. Je nachdem, wie nahe uns die verstorbene Person stand, braucht es länger, um deren Tod zu verarbeiten.

«Es ist ganz wichtig, loslassen zu können. Nicht im Sinne von Vergessen, sondern Veränderung», erklärt Angela Ferrari. Sie leitet das Trauercafé in Ostermundigen. Wenn ein Mensch nach seinem Tod physisch nicht mehr präsent ist, sollten die Angehörigen beginnen, ihn innerlich loszulassen. Allerdings ist der Trauerprozess individuell und dauert unterschiedlich lang. «Zu früh loslassen kann eine Verletzung hinterlassen», gibt Ferrari zu bedenken.

Beim Loslassen können wir mit Gegenständen, Kleidern und Räumen beginnen. Wichtig ist gleichzeitig auch, dass wir die Trauer zulassen und uns eingestehen, dass wir Hilfe brauchen.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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