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Rebecca Watta
Rebecca Watta | (c) Jörg Steinmetz

Persönlich: Rebecca Watta

Leidenschaftlicher Musikerin, Mutter, Ehefrau
Publiziert: 17.11.2023 20.11.2023

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Rebecca Watta ist leidenschaftliche Musikerin, Mutter von vier wundervollen Kindern und Ehefrau von Marcus Watta, ebenfalls Musiker, Gitarrist und Künstler. Sie studierte Jazzgesang an der Hochschule für Musik in Köln und machte dort den Abschluss mit Auszeichnung. Ihr erstes eigenes Album «Am Morgen» erschien 2016, ihr zweites «Sonntag» im Jahr 2023.

Rebecca liebt Weihnachten und freut sich bereits im Sommer auf diese besondere Zeit. Jedes Jahr entdeckt sie etwas Neues an dieser alten Geschichte: «Dass Gott tatsächlich Mensch wurde, mitten in der Nacht, und das auf eine so gefährliche, staubige, schwache, liebevolle und ungesehen stille Weise. Und dass dieses Menschwerden Gottes jetzt in uns stattfindet – meist ohne dass wir es bemerken, ohne dass wir etwas dafür tun oder lassen könnten», das lässt sie staunen und dankbar sein.

Am TV schaue ich am liebsten:
wir haben keinen Fernseher. 🙂
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
«Sprachmemos», um Liedideen aufzuzeichnen, «Fotos», weil es Freude macht, Schönes zu fotografieren und Erinnerungen festzuhalten, und «Kontakte» wegen der vielen, lieben Menschen in meinem Leben.
Diese Website ist absolut besuchenswert:
Natürlich die meine, das muss und darf ich jetzt ja sagen: www.rebeccawatta.de
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
Ein Buch, in dem ich meine Träume notiere.
Wenn ich frustiert bin …
… gehe ich raus in die Natur oder singe laut.
Ich habe von meinen Eltern über das Leben gelernt ...
... Ich habe viel von meinen Eltern gelernt, z.B. einen tiefen Glauben. Und wie man als (Gross-)Familie leben kann.
Glücklich macht mich, ...
... Musik zu komponieren, mit meiner Familie und lieben Menschen zu sein, mit anderen Musik zu machen und zu lachen, die Natur, mit Gott zu sein, feine Dinge zu schmecken, riechen, sehen, fühlen, hören, … und, ach, so vieles mehr.
Ich würde gerne ...
... fliegen können.
Zuletzt gelacht habe ich ...
... mit meinem Mann und unseren Kindern. Wir lachten vor allem über uns selbst. Das hat gutgetan.
Ich habe immer verheimlicht, dass …
... ich auch gerne Astronautin oder Polarforscherin geworden wäre.
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