Wir berichten über Gott und die Welt
Life Channel Fenster zum Sonntag Talk Music Loft
Gasse in Neapel | (c) Marco Allegretti/Unsplash

Keine Angst vor dem Tod, aber vor der Hölle

Die dramatische Geschichte des Ex-Mafioso Salvatore Raffone
Publiziert: 15.06.2023

Weiterempfehlen

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Salvatore «Sasà» Raffone wuchs in einem Haus auf, wo die Mafia ein und aus ging. In einem Quartier von Neapel, wo die Legenden der Camorra (die Mafia der italienischen Region Kampanien) geschrieben und gelebt wurden. Sein Vater hatte Einfluss und Macht und war Teil der Mafia.

Raffone wurde bereits mit 13 Jahren ein Teil von ihr. Auch wenn er später selbst niemanden direkt umbrachte, so hatte er doch Einfluss auf Entscheidungen, wo es um Leben und Tod ging. Obwohl er zum einen so mitschuldig am Tod von Menschen wurde, half er in anderen Fällen auch, Menschen vor dem Tod zu bewahren.

«Ich hatte keine Angst vor dem Sterben, aber Angst in die Hölle zu kommen», erzählt Raffone. Eine Frau, welche an Jesus glaubte, ein Wunder und eine Gottesbegegnung in einer evangelischen Kirche 2010 führten dazu, dass sich sein Leben um 180 Grad drehte, er ein Leben mit Gott anfing und zum Missionar wurde.

Links
© ERF Medien
Anzeige
Ankommen | Mobile Rectangle
Aktion Weihnachtspäckli | Mobile Rectangle
Gebetsheft | Mobile Rectangle
Winterhilfe | Mobile Rectangle
Keller & Meier Paket 4 l Mobile Rectangle
Heroes of Hope 2025 | Mobile Rectangle
Zerosirup | Mobile Rectangle
Pro Life l Mobile Rectangle
10 Jahre Woods Optik | Mobile Rectangle
Agentur C Oktober l Mobile Rectangle
Anzeige
Ankommen | Half Page
10 Jahre Woods Optik | Half Page
Gebetsheft | Half Page
Winterhilfe | Half Page
Pro Life l Half Page
Zerosirup | Half Page
Heroes of Hope 2025 | Half Page
Aktion Weihnachtspäckli | Half Page
Agentur C Oktober l Half Page
Keller & Meier Paket 4 l Half Page
Anzeige
Aktion Weihnachtspäckli | Billboard
Bunt glauben | Billboard
Winterhilfe | Billboard
Heroes of Hope 2025 | Billboard