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Jaron mit seiner Mutter
Jaron mit seiner Mutter | (c) zVg

Wunder geschehen!

Der kleine Jaron wird von einer unheilbaren Krankheit geheilt.
Publiziert: 16.03.2023

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Von Matthias Hauser

Schon kurz nach seiner Geburt ist Jaron so krank, dass seine Eltern sein Leben bewusst loslassen – in Gottes Hände. Und gleichzeitig hoffen sie darauf, dass er ein Wunder macht.

Mit grosser Freude und Dankbarkeit heissen Myriam und Donat im Frühling 2018 ihr drittes Kind Jaron willkommen. Als er zwölf Tage alt ist, verliert er plötzlich das Bewusstsein und hört für eine längere Zeit auf zu atmen. Laut ärztlicher Diagnose gibt es zwei mögliche Ursachen: ein ALE (anscheinend lebensbedrohliches Ereignis) oder den Verdacht auf eine Stoffwechselstörung. Als Jaron zehn Tage später erneut massive Atempausen mit Bewusstseinsverlust zeigt, wissen die Eltern, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Im Krankenhaus folgen nun viele Untersuchungen. Die Ärzte können nichts Relevantes feststellen. Jedoch sind die Resultate der Stoffwechselspezialisten noch ausstehend. Als Myriam und Jaron das Krankenhaus wieder verlassen dürfen, kündigt sich bereits die nächste Episode an. Diese äussert sich jeweils in aussergewöhnlich starker Müdigkeit, Benommenheit und pathologischen Atemmustern (wie z. B. Atempausen oder schnelle, oberflächliche Atmung) während Stunden. Zu diesem Zeitpunkt informieren die Ärzte die Eltern über die Resultate der Stoffwechseluntersuchungen. Es besteht ein hochgradiger Verdacht auf Mitochondriopathie – eine unheilbare, degenerative Stoffwechselkrankheit.

Den Eltern ist bewusst, dass sie Jaron verlieren würden, wenn sich der Krankheitsverlauf in dem bisherigen Tempo fortsetzen würde, da die Energieversorgung durch die nicht intakte Zellfunktion beeinträchtigt ist. Somit ist es eine Frage der Zeit, bis Organe wie das Gehirn, die Muskulatur etc. zunehmend Schaden nehmen würden. Dies hätte einen fortlaufenden geistigen und körperlichen Abbau zur Folge. Leider haben die Eltern inzwischen durch die mehrfach wiederholten Laborresultate die Gewissheit, dass die Mitochondrien ihre Funktion nicht wahrnehmen, wie sie sollten.

Myriam und Donat wissen in ihren Herzen, dass der Zeitpunkt gekommen ist, an dem sie Jarons Leben bewusst loslassen müssen – in Gottes Hände. Gleichzeitig nehmen sie für ihren Sohn immer wieder aufs Neue die Kraft des Kreuzes in Anspruch, in welchem Leben und Heilung verheissen ist.

Als sie an einem Morgen aufwacht, hat Myriam ein aussergewöhnliches Erlebnis, das schwer in Worte zu fassen ist. Gottes Gegenwart durchdringt das ganze Zimmer in einer unfassbaren Stärke. In ihrem Innern hört sie, dass Jesus zu ihr sagt, dass er Jaron heilen wird.

Von diesem Zeitpunkt an werden die Intervalle der Episoden länger und die Intensität nimmt ab, bis sie komplett verschwunden sind.

Kurz vor Jarons erstem Geburtstag wird eine ausführliche Kontrolle im Spital durchgeführt. Mit tiefer Dankbarkeit nehmen die Eltern die Resultate entgegen. Jarons Mitochondrien funktionieren einwandfrei. Seine Entwicklung zeigt keinerlei Verzögerungen und Beeinträchtigungen auf. Ein Wunder!

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