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Christina Rüsch
Christina Rüsch

Persönlich: Christina Rüsch

Mutter und Kinderärztin
Publiziert: 19.07.2024

Christina Rüsch verbringt viel Zeit mit Kindern – sowohl privat mit ihren beiden Töchtern (3,5 Jahre und 5 Monate alt) als auch beruflich. Sie ist Neuropädiaterin, sprich Kinderärztin mit Spezialisierung in Neurologie (Erkrankungen des Gehirns und Nervensystems). Auch in der Gemeinde engagiert sie sich bei den Kids.

Gottes Führung war während der Berufswahl, im Studium und bei ihren Arbeitsstellen immer so klar, dass sie wusste, an welchen Platz er sie stellt. Auch im Privaten hat Gott Wunder vollbracht, wie das Geschenk des Lebens ihrer beiden Töchter und das Begleiten durch die finsteren Täler von Fehlgeburten und postnataler Depression. Das Thema Balance beschäftigt sie, weil ihr Alltag als Ehefrau, Mutter und Ärztin immer wieder ein Balanceakt ist, um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Am TV schaue ich am liebsten:
Nichts, denn wir haben keinen Fernseher. Und seit ich Kinder habe, fehlt dafür schlicht die Zeit.
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
WhatsApp, Bring! und Google Maps.
Diese Website ist absolut besuchenswert:
Auf www.tutti.ch finde ich fast alles, was ich für unsere Kids brauche, und mich freue, wenn jemand anderes unsere Sachen gebrauchen kann, damit nicht immer mehr produziert werden muss.
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
«Soul Food for Mums» von Lucinda van der Hart und Anna France-Williams empfehle ich jeder Mutter im 1. Lebensjahr ihres Kindes.
Dieses Buch hat mich nachhaltig geprägt:
«Bedingungslos geliebt» von Timothy Keller, sehr zu empfehlen für alle «Leistungsmenschen».
Das habe ich von meinen Eltern über das Leben gelernt:
Das Wichtigste, was du deinen Kindern mitgeben kannst, ist die Liebe für Jesus und das Gefühl, immer da zu sein, wenn sie dich brauchen.
Was macht mich glücklich?
Kinderlachen, Chai Tee, Familienzeit, tiefe Gespräche, lange WhatsApp-Sprachnachrichten von Freunden, zu spüren, wie ich mit meiner Arbeit im Leben der Patienten einen Unterschied mache, Wellnessen.
Wer ist für mich ein Held?
Mein Mann, weil er mir immer wieder sagt: «Wir schaffen das.»
Ich habe immer verheimlicht, dass …
… dass ich völlig naiv in das Medizinstudium gestartet bin, ohne mich gross zu informieren und obwohl mich das ganze «Wissen» wenig fasziniert hat. Ich wollte einfach Kinderärztin werden.
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