Wir berichten über Gott und die Welt
Life Channel Fenster zum Sonntag Talk Music Loft
Gitter eines jüdischen Friedhofs mit einem Davidstern | (c) 123rf

Antisemitische Vorfälle haben zugenommen

Vor allem wegen Verschwörungstheorien
Publiziert: 02.03.2023

Weiterempfehlen

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Jedes Jahr veröffentlicht der Schweizerische Israelitische Gemeindebund (SIG) einen Antisemitismusbericht. Die neuste Ausgabe präsentiert die erfassten antisemitischen Vorfälle des Jahres 2022.

Online und auch in der realen Welt sind die Vorfälle angestiegen. Vor allem im Online-Bereich stammen die meisten Fälle von verschwörungsaffinen Subkulturen. Online wurden 853 Vorfälle verzeichnet, wovon 75 Prozent auf den Messenger-Dienst Telegram entfallen.

Jonathan Kreutner (Generalsekretär des SIG) sagt dazu: «Es sind Personen, die in einer eigenen Realität leben, für die Fakten keine Rolle spielen, die antisemitische Verschwörungstheorien immer wieder als wahr ansehen und diese in ihrer eignen Blase verbreiten.»

Ihm ist es ein grosses Anliegen, dass sich die Politik vermehrt mit diesem Phänomen beschäftigt. Der Staat solle Bescheid wissen und wenn nötig durchgreifen. Wichtig ist dem SIG die Prävention: Er besucht Schulen, um antisemitische Vorurteile zu entkräften.

Links
© ERF Medien
Anzeige
Heroes of Hope 2025 | Mobile Rectangle
10 Jahre Woods Optik | Mobile Rectangle
Gebetsheft | Mobile Rectangle
Zerosirup | Mobile Rectangle
Keller & Meier Paket 4 l Mobile Rectangle
Agentur C Oktober l Mobile Rectangle
Aktion Weihnachtspäckli | Mobile Rectangle
Pro Life l Mobile Rectangle
Ankommen | Mobile Rectangle
Anzeige
Keller & Meier Paket 4 l Half Page
Pro Life l Half Page
Gebetsheft | Half Page
Heroes of Hope 2025 | Half Page
Aktion Weihnachtspäckli | Half Page
Agentur C Oktober l Half Page
Ankommen | Half Page
10 Jahre Woods Optik | Half Page
Zerosirup | Half Page
Anzeige
Kids Party | Billboard
Heroes of Hope 2025 | Billboard
Aktion Weihnachtspäckli | Billboard